Deutscher „Lola“-Filmpreis Kinowerkstatt zeigt Filmpreis-Auswahl

St. Ingbert · Die Kinowerkstatt St. Ingbert widmet sich am Wochenende dem Deutschen Filmpreis 2022 – in einer „subjektiven Auswahl“.

 Albrecht Schuch spielt den Autor und Filmemacher Thomas Brasch in „Lieber Thomas“.

Albrecht Schuch spielt den Autor und Filmemacher Thomas Brasch in „Lieber Thomas“.

Foto: obs/NDR Norddeutscher Rundfunk

Die Deutschen Filmpreise 2022 wurden am vergangenen Freitag in Berlin verliehen. Die Kinowerkstatt St. Ingbert bietet am Wochenende nun als Nachlese eine „subjektive Auswahl“, wie sie mitteilt – mit Nominierten und mit Preisträgern. Am Donnerstag läuft das Roadmovie „Abteil Nr. 6“, am Freitag „Spencer“ mit Kristen Stewart als Prinzessin Diana; die deutsch-englisch-amerikanische Koproduktion wurde überwiegend in Deutschland gedreht.

 Sophie Rois als Anna und Milan Herms als Adrian in einer Szene des Films „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe" von Nicolette Krebitz.

Sophie Rois als Anna und Milan Herms als Adrian in einer Szene des Films „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe" von Nicolette Krebitz.

Foto: dpa/Reinhold Vorschneider

Am Samstag ist die Romanze „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe" von Nicolette Krebitz zu sehen, am Sonntag dann „Lieber Thomas“: Das biografische Werk über den Schriftsteller und Filmemacher Thomas Brasch erhielt neun Auszeichnungen beim Filmpreis, darunter für die Regie von Andreas Kleinert und die Darstellung Braschs durch Albrecht Schuch. Am Montag ist „Leander Haußmanns Stasikomödie“ zu sehen. Alle Filme beginnen um 20 Uhr, nur „Lieber Thomas“ am Sonntag schon um 19 Uhr.

Info: www.kinowerkstatt.de

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