Regisseurin des neuen Saarbrücker-Tatorts im Gespräch „Uns war es sehr wichtig, diesen Tatort vor und hinter der Kamera divers zu besetzen“

Interview | Saarbrücken · Der neue „Tatort“ aus Saarbrücken, „Die Kälte der Erde“, läuft beim Ophüls-Festival und am Sonntag in der ARD. Im ausführlichen Interview erzählt Regisseurin Kerstin Polte, wie es ist, einen „Tatort“ zu drehen, was sie mit dem Saarland verbindet und wie sie zum Thema Diversität im Fernsehen steht.

In „Die Kälte der Erde“ ermittelt das Team um Adam Schürk (Daniel Sträßer, links) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) im Hooligan-Milieu.

In „Die Kälte der Erde“ ermittelt das Team um Adam Schürk (Daniel Sträßer, links) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) im Hooligan-Milieu.

Foto: SR/Manuela Meyer

„Die Kälte der Erde“, der neue Saarbrücker „Tatort“, läuft am Sonntag in der ARD – und heute als Vorpremiere beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Um einen Todesfall im Hooligan-Milieu geht es, und auch um Verwicklungen im Ermittlerteam. Inszeniert hat die Filmemacherin Kerstin Polte, bekannt für Dokumentarfilme wie „Kein Zickenfox“ und Filme wie jüngst „Immer der Nase nach“. Wir haben mit ihr gesprochen.