Fotostrecke zu „Mon Trésor“ Foto-Galerie: Schätze im Völklinger Weltkulturerbe
So sieht der Eingangsbereich von „Mon Trésor“ aus: eine originalgroße 3-D-Version des Gollensteins, Sedimentkern eines Schuppen- oder Siegelbaums aus dem Saarkarbon und die Nachbildung der „Familiy of Men“-Sammlung in Luxemburg.
Generaldirektor Ralf Beil steht im Bierdeckelraum, der in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte originalgetreu aufgebaut wurde. Er war der selbst gebaute „Schatz“ der Hütten-Arbeiter, die sich einst dort trafen.
Blick in die Gebläsehalle, die für die Mon Trésor-Schau von allen Einbauten befreit wurde und nun selbst wieder wie eine Kostbarkeit der Industriekultur erlebbar wird.
Legendär: das sogenannte "Crèmeschnittchen", der Renault 4CV. Im Saarland der Nachkriegszeit war es das Auto schlechthin, ein Symbol der Motorisierung. Die namensgebende Farbe, die man im französischen Renault-Werk verwendete, soll noch aus Militärbeständen der deutschen Besatzung gestammt haben.
Schiffs-Großindustrie, in Miniatur: In der Gebläsehalle ist die Originalausstattung eines feudalen Personen-Schiffes - der „Olympic“ - zu sehen, das baugleich war zur „Titanic“. Ein saarländischer Sammler stellte diesen Schatz zur Verfügung.
Fotos, die persönlichen Schätze, die Menschen an das Weltkulturerbe geschickt haben, liegen auf dem Fliesenboden der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte. Im Rahmen der Ausstellung "Mon Trésor" werden die Fotos in einer eigenen Galerie unter dem Motto "Was ist dein Schatz?"gezeigt.
Die Modelleisenbahn hat eine beeindruckende Länge von 16 Metern und zeigt den Produktionsprozess der Dillinger Hütte.