Neunkircher Filmpreis Vier Finalistenfilme beim Günter Rohrbach Filmpreis

Neunkirchen · Vier Filme stehen im Finale des Günter Rohrbach Preises in Neunkirchen. Preisverleihung ist am 4. November.

Matti Geschonneks Film “Die Wannseekonferenz“ ist einer der vier Finalistenfilme des Günter Rohrbach Filmpreises.

Matti Geschonneks Film “Die Wannseekonferenz“ ist einer der vier Finalistenfilme des Günter Rohrbach Filmpreises.

Foto: dpa/Julia Terjung

Die Finalisten für den zwölften Günter Rohrbach Filmpreis 2022 sind ausgewählt: „Die Wannseekonferenz“ von Matti Geschonneck, „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ von Aelrun Goette, „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ von Stefan Sarazin und Peter Keller sowie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth stehen im Finale der mit insgesamt 26 000 Euro dotierten Auszeichnung. Die Filme sind in der Finalistenwoche vom 31. Oktober bis 3. November in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen zu sehen.

Den Auftakt der Finalistenwoche macht am Sonntag, 30. Oktober, um 18 Uhr der „Saarländische Filmemacher Abend“, bei dem Kurzfilme von saarländischen Filmschaffenden gezeigt werden (Eintritt frei). Die Preisverleihung findet am 4. November in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt, am Tag zuvor wird in der Stummschen Reithalle der Drehbuchpreis vergeben (Eintritt frei).

71 Einreichungen gab es in diesem Jahr; aus einer Shortlist der Vorjury wählte die Hauptjury, diesmal unter dem Vorsitz von Iris Berben, die vier Finalistenfilme aus.

Karten für die Filmvorführungen und die Preisverleihung können unter Tel. (0 68 21) 202 111 reserviert werden oder sind ab Mitte Oktober an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.ticket-regional.de oder unter Tel. (06 51) 97 90 777 erhältlich.

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