Roland Jahn spricht beim Festbankett der Siebenpfeiffer-Stiftung

Homburg. Am 29. Januar jährt sich die Geburtsstunde des "Preß- und Vaterlandsvereins" zum 180. Mal. Die Unterstützung liberaler Zeitungen und verfolgter Journalisten sowie eine demokratische Gesellschaftsordnung waren Zielsetzungen des Vereins, der bei einem Festbankett in Zweibrücken gegründet wurde. Solche Treffen waren damals hoch politisch

Homburg. Am 29. Januar jährt sich die Geburtsstunde des "Preß- und Vaterlandsvereins" zum 180. Mal. Die Unterstützung liberaler Zeitungen und verfolgter Journalisten sowie eine demokratische Gesellschaftsordnung waren Zielsetzungen des Vereins, der bei einem Festbankett in Zweibrücken gegründet wurde. Solche Treffen waren damals hoch politisch. Mehr als 350 Personen kamen auf Initiative von Wirth und Siebenpfeiffer dort zusammen und verbanden mit ihrer Teilnahme die Forderung nach einer freien Presse. In dieser Tradition veranstaltet die Siebenpfeifferstiftung am Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr, ein "Festbankett" im großen Sitzungssaal des Homburger Forums. Hauptredner wird der neue Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Roland Jahn, sein. Er spricht zum Thema "Anpassung und Widerspruch". rsFoto: dpa

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