Rodungen für Bau des Homburger Kombibades haben begonnen

Homburg. Gestern haben in Homburg mit ersten Rodungen die vorbereitenden Arbeiten zum Neubau eines Kombibades begonnen. Entlang der Kaiserslauterer Straße zwischen der Homburger Innenstadt und Bruchhof soll bis Anfang März eine Fläche von rund 13 000 Quadratmetern von Gehölz und Bäumen befreit werden. Besondere Einzelbäume und Randgehölze werden dabei, wenn möglich, erhalten

Homburg. Gestern haben in Homburg mit ersten Rodungen die vorbereitenden Arbeiten zum Neubau eines Kombibades begonnen. Entlang der Kaiserslauterer Straße zwischen der Homburger Innenstadt und Bruchhof soll bis Anfang März eine Fläche von rund 13 000 Quadratmetern von Gehölz und Bäumen befreit werden. Besondere Einzelbäume und Randgehölze werden dabei, wenn möglich, erhalten. Die Überlegungen zum Bau des Bades hatten in der Vergangenheit für Kontroversen gesorgt, nicht zuletzt deswegen, weil zugunsten des geplanten neuen Bades das Homburger Freibad im vergangenen Jahr nicht wieder geöffnet wurde. Als Grund hatte die Stadt in der Diskussion mit den Gegnern den Sanierungsbedarf des alten Freibades und Sparzwänge genannt.Geht alles nach Plan, soll das Bad im Sommer 2014 öffnen. Derzeit läuft ein Auswahlverfahren, um einen Investor zu finden. Homburg hat sich, vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Landesverwaltungsamtes in St. Ingbert als Kommunalaufsicht, dafür entschieden, den Neubau in Form einer öffentlich-privaten Partnerschaft zu realisieren. Damit sollen, so die Pläne der Verwaltung und einer Stadtratsmehrheit aus CDU und SPD, Kosten gespart werden. thw

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