Rodener Narren lachen sich in die neue Session

Roden. Da ist ein Reporter dem Sitzungspräsidenten ein bisschen auf den Leim gegangen. Als Hans-Werner Strauß das närrische Volk Freitagabend in der Kulturhalle Roden begrüßte, machte er Witze über die neue Saalordnung. Zwecks verstärkter Gemütlichkeit war ein Stückchen Halle abgetrennt worden

Roden. Da ist ein Reporter dem Sitzungspräsidenten ein bisschen auf den Leim gegangen. Als Hans-Werner Strauß das närrische Volk Freitagabend in der Kulturhalle Roden begrüßte, machte er Witze über die neue Saalordnung. Zwecks verstärkter Gemütlichkeit war ein Stückchen Halle abgetrennt worden. Der angebliche Rohrbruch, der laut Strauß zu der Maßnahme geführt haben sollte, war ein Faasendwitz. Die Halle steht noch und wird auch in der Zukunft für närrische und sonstige Vergnügen zur Verfügung stehen.Kein Witz, sondern ernst gemeint und hoch verdient, ist eine Ehrung, die Karo Blau Gold Roden am Freitag wie jedes Jahr zur Sessionseröffnung vornahm. Die Pfadfinder Roden vom Stamm Graf Folke Bernadotte erhielten den Sonderorden für besondere Verdienste um die Rodener Faasend. Für Strauß sind die Pfadis eine ständige Bereicherung des großen Rodener Faasendumzugs. Mit ihren "toll gestalteten" Wagen und Fußgruppen zu aktuellen Themen, erfüllten die Pfadfinder den eigentlichen Sinn der Faasend. red

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