Ricarda Wacker führt durch Live-Sendung von SR3 in der Stadthalle

St. Ingbert. Radiohörer haben ihre Lieblingssendungen. Eine davon ist mit Sicherheit das "Singende, klingende Dreiländereck", bei dem die SR3 Saarlandwelle musikalische Leckerbissen aus unserer Region vorstellt. Wer einmal live dabei sein will, wie eine solche Sendung entsteht, hat am ersten Adventssonntag, 28. November, in der St

St. Ingbert. Radiohörer haben ihre Lieblingssendungen. Eine davon ist mit Sicherheit das "Singende, klingende Dreiländereck", bei dem die SR3 Saarlandwelle musikalische Leckerbissen aus unserer Region vorstellt. Wer einmal live dabei sein will, wie eine solche Sendung entsteht, hat am ersten Adventssonntag, 28. November, in der St. Ingberter Stadthalle zwischen 19 und 21 Uhr Gelegenheit dazu. Und das auch noch völlig kostenlos.

Eines steht fest, wenn SR3-Moderatorin Ricarda Wackers den Abend eröffnet: Swing ist "in" - vor allem, wenn er von einer echten Big Band kommt. Beim "Singenden, klingenden Dreiländereck" aus St. Ingbert sorgen Bandleader Mario Düpre und die Big Band des Musikvereins Braunshausen für satten Bläsersound und federnde Rhythmen in der Live-Sendung der SR3 Saarlandwelle, die an diesem Abend in der Stadthalle über die Bühne geht.

Zum weitgefächerten musikalischen Angebot tragen noch zwei weitere Ensembles bei. Mit der Spielgemeinschaft Niederwürzbach-St. Ingbert präsentiert sich eines der leistungsstärksten Zupforchester des Saarlandes. Und für ein niedriges Durchschnittsalter auf der Bühne sorgen die "Leibniz Kids", der von Judith Braun-Gräff geleitete Schulchor des St. Ingberter Leibniz-Gymnasiums. In diesem Frühjahr haben die singfreudigen Junioren beim Kinder- und Jugendchor-Wettbewerb des Clubs der SR-Freunde den ersten Preis in ihrer Altersgruppe gewonnen.

Der Eintritt zur Radiosendung "Singendes, klingendes Dreiländereck" am Sonntag, 28. November, ab 19 Uhr in der St. Ingberter Stadthalle ist frei. Wer keine Gelegenheit hat, dorthin zu kommen, sollte das Radio einschalten und als Sender SR3 Saarlandwelle wählen, um zumindest akustisch dabei sein zu können. red

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