Remmesweiler hat kräftig aufgerüstet

Remmesweiler. Der SV Remmesweiler war mit Platz sieben die Überraschungsmannschaft der vergangenen Saison in der Fußball-Kreisliga A Weiselberg. In den Jahren zuvor war der Verein stets in den hinteren Tabellen-Regionen zu finden. An diesem Sonntag um 15 Uhr startet Remmesweiler gegen den SV Oberlinxweiler in die Runde

 Blick zurück nach vorn: Trainer Jochen Ernst kam vom VfL Primstal zum SV Grügelborn. Er musste die Mannschaft stark umbauen. Foto: Hartung

Blick zurück nach vorn: Trainer Jochen Ernst kam vom VfL Primstal zum SV Grügelborn. Er musste die Mannschaft stark umbauen. Foto: Hartung

 Hochkaräter: Vedat Smaijli (rechts) spielte zuletzt bei Verbandsligist SG Noswendel-Wadern, jetzt läuft er für Remmesweiler auf. Foto: Barth

Hochkaräter: Vedat Smaijli (rechts) spielte zuletzt bei Verbandsligist SG Noswendel-Wadern, jetzt läuft er für Remmesweiler auf. Foto: Barth

Remmesweiler. Der SV Remmesweiler war mit Platz sieben die Überraschungsmannschaft der vergangenen Saison in der Fußball-Kreisliga A Weiselberg. In den Jahren zuvor war der Verein stets in den hinteren Tabellen-Regionen zu finden. An diesem Sonntag um 15 Uhr startet Remmesweiler gegen den SV Oberlinxweiler in die Runde. "Eigentlich kommt der Saisonstart ein wenig zu früh für uns, da ich in der Vorbereitung nie alle Leute zusammen hatte", berichtet SVR-Trainer Klaus Hoffmann. Trotzdem hofft er, unter anderem dank der Verpflichtung von Vedat Smaijli vom Verbandsligisten SG Noswendel-Wadern, die gute Platzierung aus der Vorsaison wiederholen zu können.Noch höhere Ziele hat Auftaktgegner SV Oberlinxweiler. Das Team von Spielertrainer Dirk Böffel will um die Meisterschaft mitspielen. Hochkarätige Verstärkungen wie Torjäger Christian Schüller (FC Landsweiler-Reden) oder Torwart Daniel Kessler (FC Freisen) sollen dies möglich machen. Auch der SV Blau-Weiß St. Wendel, vergangene Runde Sechster, hofft, ein Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden zu können. Zum SV ist unter anderem Offensivspieler Steffen Lenhardt vom Landesligisten FC Marpingen zurückgekehrt. Beim STV Urweiler soll der neue Trainer Dieter Drobczynski für frischen Wind sorgen. Mit einer eingespielten Mannschaft möchte er oben mitspielen. Eine Platzierung im vorderen Bereich wird auch dem FC Freisen II zugetraut. Genau wie Urweiler starten auch die SF Dörrenbach und das letztjährige Schlusslicht SV Reitscheid mit einem neuen Trainer in die neue Saison: In Dörrenbach hat Matthias Laqua (bislang SV Niedersaubach) das Ruder übernommen. In Reitscheid soll Christian Gross für mehr Punkte auf dem Konto sorgen. sem

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