Reitkunst und Kriegstänze beim Indianer-Powwow am Bostalsee

Bosen. Mit dem in den Traumfabriken Hollywoods kreierten Begriff Wilder Westen möchten die Akteure des siebten Indianer-Powwow am Bostalsee nicht in eine Schublade gesteckt werden. So authentisch wie möglich vermittelten sie drei Tage lang die Tradition und Kultur der Ureinwohner Nordamerikas

Bosen. Mit dem in den Traumfabriken Hollywoods kreierten Begriff Wilder Westen möchten die Akteure des siebten Indianer-Powwow am Bostalsee nicht in eine Schublade gesteckt werden. So authentisch wie möglich vermittelten sie drei Tage lang die Tradition und Kultur der Ureinwohner Nordamerikas. Das Ganze war eine Mischung aus spektakulären Shows, Geschichte zum Anfassen und abendlicher Country-Western-Stimmung. So wurde der Bostalsee zum kanadischen Eriesee. Das Strandbad glich einem Tipi-Dorf, in dem Indianer und Trapper lagerten. Rundum war ein Westernmarkt aufgebaut. Die vielen Hobby-Freunde präsentierten sich in origineller Kleidung. Die französischen Plains Indians führten Jagd- und Kriegstänze auf und demonstrierten ihre Reitkunst. Abends spielten Countrybands. frf

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