Reise durch ein Vielen unbekanntes Saarland

Lebach. Der aus Lebach stammende und in Köln lebende Autor Peter Gitzinger (Foto: SZ) hat sich auf eine Entdeckungstour durch das Saarland gemacht und dabei genau 111 Orte gefunden, die man gesehen haben muss. Und so war auch schnell der Titel für ein Buch gefunden, in dem so mancher Saarländer, der meint, sich in seiner Heimat gut auszukennen, Überraschungen erleben wird

Lebach. Der aus Lebach stammende und in Köln lebende Autor Peter Gitzinger (Foto: SZ) hat sich auf eine Entdeckungstour durch das Saarland gemacht und dabei genau 111 Orte gefunden, die man gesehen haben muss. Und so war auch schnell der Titel für ein Buch gefunden, in dem so mancher Saarländer, der meint, sich in seiner Heimat gut auszukennen, Überraschungen erleben wird. Dieser Meinung sind zumindest die Verantwortlichen der Buchhandlung Hell in Lebach und der Bücherei der Stadt. Peter Gitzinger betrachtet seine alte Heimat mittlerweile von außen und sieht das Besondere oder Außergewöhnliche in den Dingen, die für die Einheimischen eher alltäglich sind. Und er zeigt in seinem Buch, dass es sich lohnt, seine Reiseroute durch das Saarland nachzufahren. Einer dieser Orte ist der Asiatische Garten in Lebach, nicht weit vom Rathaus entfernt. Ein Ort der Ruhe mit dem Hauch des Exotischen, auf den man sich einlassen sollte. Er ist zwar ausgeschildert, aber man muss ihn trotzdem "entdecken". Etwas Besonderes eben, ein Kleinod, und hier beginnt der Abend. Die Gäste werden um 19 Uhr im Asiatischen Garten mit einem Getränk begrüßt und auf das eingestimmt, was sie erwartet. Danach geht es dann durch die Bücherei in den Sitzungssaal des Rathauses, wo Gitzinger sein Buch vorstellt und auf die Orte, die ihm besonders am Herzen liegen, eingehen wird. Das wird sicher "mol ebbes anneres". red/ab

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