Rein wechselt als Spielertrainer zur SG St. Wendel
Grügelborn. Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern, nun ist es bestätigt: Roland Rein vom Fußball-Landesligisten SV Grügelborn wird nächste Saison Spielertrainer bei der neuen SG St. Wendel. "Für uns ist das ein herber Verlust", sagt Armin Schmidt, der Spielausschussvorsitzende von Grügelborn
Grügelborn. Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern, nun ist es bestätigt: Roland Rein vom Fußball-Landesligisten SV Grügelborn wird nächste Saison Spielertrainer bei der neuen SG St. Wendel. "Für uns ist das ein herber Verlust", sagt Armin Schmidt, der Spielausschussvorsitzende von Grügelborn. Doch nicht nur kommende Saison muss Grügelborn ohne den früheren Regionalliga-Spieler von Borussia Neunkirchen und der SV Elversberg auskommen. Auch an diesem Sonntag wir Rein seiner Mannschaft im Spitzenspiel der Landesliga gegen den SC Alsweiler wegen Oberschenkelproblemen fehlen. Grügelborn ist vor der Begegnung Tabellen-Vierter, der SCA liegt einen Platz davor.Die Gastgeber können bei neun Punkten Rückstand auf Relegationsplatz zwei wohl nicht mehr ins Aufstiegsrennen eingreifen. Für die Verantwortlichen aber kein Problem, denn die "Adler" haben mit Rang vier die Erwartungen (Mittelfeldplatz) ohnehin übertroffen. "Wir sind sehr zufrieden. Unsere junge Mannschaft hat richtig Fuß in der Liga gefasst", sagt Schmidt. Vor der 2:5-Niederlage bei den SF Winterbach vor 14 Tagen war Grügelborn 16 Begegnungen lang unbesiegt. Eine noch bessere Platzierung verhinderte bei Grügelborn übrigens eine ganze Reihe von Unentschieden. Mit elf Punkteteilungen in 24 Saisonspielen sind die "Adler" die Remis-Könige der Liga. sem