Rehasportler feiern Kameradschaftsabend

Friedrichsthal. Gut gefüllt war das Naturfreundehaus, als der Vorsitzende des Reha Breiten Sport Vereins Gerd Werny die Gäste des Kameradschaftsabends begrüßen konnte. Unter ihnen waren der Kreisvorsitzende Fritz Puhl und der stellvertretende Landesvorsitzende Hubertus Hampel. Dieser überreichte als Gastgeschenk zwei Bälle

 Bei der Ehrung (von links): Gerd Werny, Hubertus Hampel und Edmund Schmidt. Foto: Hofmann

Bei der Ehrung (von links): Gerd Werny, Hubertus Hampel und Edmund Schmidt. Foto: Hofmann

Friedrichsthal. Gut gefüllt war das Naturfreundehaus, als der Vorsitzende des Reha Breiten Sport Vereins Gerd Werny die Gäste des Kameradschaftsabends begrüßen konnte. Unter ihnen waren der Kreisvorsitzende Fritz Puhl und der stellvertretende Landesvorsitzende Hubertus Hampel. Dieser überreichte als Gastgeschenk zwei Bälle. Gleichzeitig verabschiedete er sich als stellvertretender Landesvorsitzender. Er werde bei den nächsten Wahlen nicht mehr kandidieren.Doch zuvor musste er noch einmal ran, wie es in einer Pressemitteilung des Vereins heißt. Drei Ehrungen standen an: Posthum wurde Alois Theobald für zehn Jahre Mitgliedschaft geehrt. Er war Ende Oktober unerwartet verstorben. Ruth Braun und Edmund Schmidt wurden für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Wie dies schon gute Tradition ist, gab es wieder "Gerds wilde Schätzspiele". Drei schwergewichtige Sportkameraden mussten dabei bis auf hundert Gramm genau geschätzt werden. Dabei machten Joachim Mai, Edmund Schmidt und Gerd Werny eine gute Figur. Nach dem Schätzen wurden die drei gewogen und ein Gesamtgewicht von 331,1 Kilogramm ermittelt. Am nächsten dran war die Schätzung von Lilith Linnenbach, sie hatte sich mit 330 Kilogramm eine Flasche Sekt verdient. Beim zweiten Schätzen ging es um die Wurst: Der Inhalt (988 Gramm) dieses Wurstpaketes ging an Eleonore Morgental. Mit 980 Gramm schätzte sie am besten. Lilith Linnenbach bereicherte das Programm mit einem Vortrag über das Hier, Jetzt und Heute. Einen Bilderrückblick präsentierte Günter Hofmann über das vergangene Jahr. red

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