Regen konnte Publikum nichts anhaben

Sitterswald. Ja, es hat auch bei der 58. Auflage des Sitterswalder Waldfestes geregnet. Zwei Tage lange hielt das Wetter am Wochenende. Zum Festabschluss am Montag öffnete Petrus dann seine Schleusen über dem Mühlenwald. "Wir waren wie immer auf den Regen vorbereitet

Sitterswald. Ja, es hat auch bei der 58. Auflage des Sitterswalder Waldfestes geregnet. Zwei Tage lange hielt das Wetter am Wochenende. Zum Festabschluss am Montag öffnete Petrus dann seine Schleusen über dem Mühlenwald. "Wir waren wie immer auf den Regen vorbereitet. Wir hatten Zelte aufgebaut und hatten sogar Regenkleidung parat", erzählt Rudi Ranker, der Sprecher des Männergesangsvereins (MGV) Kulturgemeinde Sitterswald, der das Fest wie in jedem Jahr ausrichtete. Während die Besucherzahlen samstags ordentlich waren, konnte der MGV am Sonntag, vor allem während des Waldgottesdienstes, "volle Hütte" vermelden. "Diesen Trend beobachten wir schon seit ein paar Jahren. Der Waldgottesdienst wird immer beliebter. Ansonsten waren die Besucherzahlen rückläufig. Die Leute haben eben nicht mehr so viel Geld in der Tasche", sagt Rudi Ranker. Am Sonntagnachmittag gab es auf der großen Waldbühne ein Freundschaftssingen mit dem Halberger Sängerbund, dem MGV Kleinblittersdorf und dem MGV Sitterswald. Beim großen Finale sangen 70 Männer. Am Montag kam, fast wie in jedem Jahr, der große Regen. Dennoch waren die Festzelte gut gefüllt. Ranker: "Wir haben mittlerweile ein Stammpublikum, das uns immer treu bleibt. Egal bei welchem Wetter." leh

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"Ich lebe gern in Quierschied, weil ich schon seit 35 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr bin. Und weil ich schon seit sechs Jahren hier einen Imbiss-Betrieb, Partyservice und Veranstaltungsräume betreibe. Und weil ich gern mit den hier lebende
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