Recktenwald verlängert und hört auf

Urexweiler. Trainer Helmar Recktenwald hat seinen Vertrag beim Fußball-Landesligisten SV Urexweiler für die kommende Runde verlängert und gleichzeitig seinen Abschied im Sommer 2014 angekündigt. "Ich hänge noch eine Saison dran

 Helmar Recktenwald bleibt noch ein Jahr Trainer des Landesligisten SV Urexweiler. Dann soll aber Schluss sein. Foto: Hartung

Helmar Recktenwald bleibt noch ein Jahr Trainer des Landesligisten SV Urexweiler. Dann soll aber Schluss sein. Foto: Hartung

Urexweiler. Trainer Helmar Recktenwald hat seinen Vertrag beim Fußball-Landesligisten SV Urexweiler für die kommende Runde verlängert und gleichzeitig seinen Abschied im Sommer 2014 angekündigt. "Ich hänge noch eine Saison dran. Wenn nichts ganz Außergewöhnliches passiert, wird danach aber Schluss sein", sagt der Übungsleiter, der bereits im siebten Jahr für die sportlichen Geschicke der Kicker verantwortlich ist.An diesem Sonntag um 15 Uhr hat der Tabellen-Dritte Ligaprimus SV Wustweiler zu Gast. Wustweiler hatte zur Winterpause nur einen Zähler mehr als der SVU auf dem Konto, mittlerweile ist der Vorsprung des Spitzenreiters aber auf satte sechs Zähler angewachsen. Denn während Wustweiler seine ersten beiden Spiele nach dem Winter gewann (4:0 am Sonntag gegen den SV Wolfersweiler und 6:2 am Donnerstag gegen den SV Hasborn II), holte Urexweiler aus den Begegnungen beim SV Landsweiler/Lebach (0:2) und beim SV Furschweiler (1:1) nur einen Punkt.

Schmerzlich vermisst wurde dabei vor allem Abwehr-Chef Michael Götz. Er fiel wegen einer Sprunggelenksverletzung aus. Auch gegen Wustweiler kann er nicht dabei sein, in der kommenden Woche wird er aber wohl wieder ins Training einsteigen. Gegen den Tabellenführer setzt Recktenwald vor allem auf die Heimstärke seiner Mannschaft. Der SVU ist neben dem SV Grügelborn die einzige Mannschaft der Liga, die zu Hause noch kein Spiel verloren hat. "Wir haben auch noch viele Heimspiele in den restlichen Begegnungen. Wenn wir da weiterhin nur wenige Punkte abgeben, könnte noch was nach vorne gehen. Der Aufstieg ist aber kein Muss für uns", so Recktenwald. sem

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