Debatte um Randständige in Saarbrücken und Neunkirchen Menschen am Rande der Gesellschaft nicht verdrängen, sondern sich um sie kümmern

Meinung | Saarbrücken/Neunkirchen · Bettler, Obdachlose, Trinker – eindeutige Bezeichnungen für Menschen, die anders leben, als wir es gutheißen. In größeren Städten sehen wir sie täglich, meist einzeln. Und sie lassen sich auch ganz gut übersehen.

 Randständige in Saarbrücken: Wie sollte die Gesellschaft mit ihnen umgehen?

Randständige in Saarbrücken: Wie sollte die Gesellschaft mit ihnen umgehen?

Foto: Oliver Dietze

Was aber, wenn sie in größeren Gruppen auftreten? Wenn sie grölen, pöbeln, streiten und sich hin und wieder auch prügeln? Wenn sie einen Treffpunkt in einer Stadt besonders schätzen und dort an einer Haltestelle Wartende verunsichern und selbst liberale Anlieger verärgern? Wie seit längerer Zeit in Saarbrücken.