Pro Völklingen will Kreisverkehr am Haller
Geislautern. Die Interessengemeinschaft (IG) Pro Völklingen hat in die Diskussion um die extreme Verkehrsbelastung auf der Geislauterner Hauptstraße eine weitere Variante eingebracht
Geislautern. Die Interessengemeinschaft (IG) Pro Völklingen hat in die Diskussion um die extreme Verkehrsbelastung auf der Geislauterner Hauptstraße eine weitere Variante eingebracht. Sie schlägt durch ihren Stadtrats-Fraktionsvorsitzenden Karl Heinz Remark vor, die bisherige Ampelanlage am Haller in einer Testphase außer Betrieb zu setzen und dabei den Fahrzeugen, die aus Geislautern kommen, eine längere Durchfahrtzeit einzuräumen. Der Verkehr könne in dieser Zeit beispielsweise von der Polizei geregelt werden. Wenn sich herausstelle, dass dann der Verkehr besser fließe und der Berufsverkehr-Stau deutlich reduziert werde, könne man die Ampelanlage durch einen Kreisverkehr ersetzen. Mit Flüsterasphalt, so Remark, sei das Problem nicht zulösen. Eine Umgehungsstraße sei schon aus Kostengründen und aus ökologischer Sicht nicht zu verwirklichen, so der Sprecher der Zwei-Mann-Fraktion im 51-köpfigen Stadtrat. red