Pitt und Clooney in ungewohnten Rollen

St. Wendel. So hat man Brad Pitt und George Clooney noch selten gesehen- als zwar attraktive, aber ziemlich einfältige Charaktere. In dem Film "Burn after reading" wird sowieso Einiges auf den Kopf gestellt. Da kommt es auf eine Leiche mehr oder weniger nicht mehr an - es scheint niemandem wirklich etwas auszumachen. Und lustig ist es auch noch

 George Clooney und Tilda Swinton überzeugen. Foto: SZ/Verleih

George Clooney und Tilda Swinton überzeugen. Foto: SZ/Verleih

St. Wendel. So hat man Brad Pitt und George Clooney noch selten gesehen- als zwar attraktive, aber ziemlich einfältige Charaktere. In dem Film "Burn after reading" wird sowieso Einiges auf den Kopf gestellt. Da kommt es auf eine Leiche mehr oder weniger nicht mehr an - es scheint niemandem wirklich etwas auszumachen. Und lustig ist es auch noch. Zum Inhalt: "Burn after reading! - Nach dem Lesen vernichten!" so eigentlich müsste die Anweisung für die Lektüre der Memoiren des suspendierten CIA-Agenten Ozzie Cox (John Malkovich) lauten. Doch daran denken die Fitnesstrainerin Linda Litzke (Frances McDormand) und ihr gutaussehender, aber etwas dümmlicher Kollege Chad Feldheimer (Brad Pitt) natürlich nicht im Traum, als sie zufällig eine CD mit dem offensichtlich brisanten Manuskript in der Umkleidekabine ihres Clubs finden. Die beiden wittern das ganz große Geschäft mit den geheimen Staatsaffären. Dass aber ausgerechnet die Liebesaffären des sexuell umtriebigen Regierungsbeamten Harry Pfarrer (George Clooney) die Erpressungsversuche behindern würden, konnte natürlich niemand ahnen. Schon bald ist den Amateur-Erpressern eine ganze Horde diverser Geheimdienste auf den Fersen. Und dann kommen auch noch die Russen ins Spiel. himWer jetzt Lust auf "Burn after reading" bekommen hat, der sollte heute ab elf Uhr in der SZ-Redaktion, Telefon (06851) 9 39 69 55, anrufen. Die ersten Anrufer erhalten entweder die DVD oder ein Original-Filmplakat.

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