Peter Keller und die Spaß-Theorie

Peter Keller, Bezirksleiter von Volkswagen an der Saar, war mit dem Verlauf der Spritspar-Meisterschaft sehr zufrieden. Der 41-jährige Wahl-Bouser zeigte sich begeistert, mit welcher Akribie und Leidenschaft sich die Teilnehmer auf den Tag vorbereitet hatten. Was an Ratschlägen und Hintergrundwissen vermittelt wurde, war nach seiner Beobachtung bei diesen Autofreunden bestens aufgehoben

Peter Keller, Bezirksleiter von Volkswagen an der Saar, war mit dem Verlauf der Spritspar-Meisterschaft sehr zufrieden. Der 41-jährige Wahl-Bouser zeigte sich begeistert, mit welcher Akribie und Leidenschaft sich die Teilnehmer auf den Tag vorbereitet hatten. Was an Ratschlägen und Hintergrundwissen vermittelt wurde, war nach seiner Beobachtung bei diesen Autofreunden bestens aufgehoben. Vielleicht gelang es Peter Keller auch, die Meisterschafts-Teilnehmer von den Vorteilen der entsprechenden Volkswagen-Modelle zu überzeugen.

Eine Freude war es für alle, ein Video aus einer Stockholmer U-Bahn-Station anzusehen, das Peter Keller mitgebracht hatte und das die "Fun Theory" erklärte: Die Passanten dieser Station haben Gelegenheit, Treppen oder auch Rolltreppen zu benutzen. Am liebsten nehmen sie die Rolltreppe. Als aber in die Stufen der statischen Treppe Sensoren eingebaut wurden, die bei der Berührung Klaviertöne auslösen und man die Treppe wie eine Klaviatur bearbeiten konnte, wurde diese Treppe im Vergleich zur Rolltreppe 66 Prozent häufiger benutzt. Die Menschen verhielten sich also aus Spaß und Freude vernünftig. So ähnlich kann und soll es auch beim Spritsparen sein: Es wird aus Spaß vorangetrieben und bringt dann besonders viel Nutzen.

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