Partnerschaft zwischen Trier und Bolivien seit fast 50 Jahren

Lebach. Zu einem Vortrag über die Partnerschaft des Bistums Trier mit Bolivien laden die Volkshochschule Lebach die Diözesanstelle Weltkirche des Bistums sowie katholische Kirchengemeinde und Stadt Lebach ein. Am Donnerstag, 7. Mai, 19

Lebach. Zu einem Vortrag über die Partnerschaft des Bistums Trier mit Bolivien laden die Volkshochschule Lebach die Diözesanstelle Weltkirche des Bistums sowie katholische Kirchengemeinde und Stadt Lebach ein. Am Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr, bei der VHS, Schulzentrum, Dillinger Straße 67, berichtet der Bolivienbeauftragte des Bistums, Michael Meyer, über das groß angelegte Partnerschaftsnetz, das Deutschland mit dem südamerikanischen Land verbindet. Begonnen hatte die Partnerschaft 1959, als der aus Püttlingen stammende Kardinal Maurer mit dem damaligen Trierer Bischof Mathias Wehr eine "gegenseitige brüderliche Hilfe" zwischen der Kirche Boliviens und dem Bistum Trier ins Leben rief. Im Vorfeld der 50-Jahr-Feier der Bolivienpartnerschaft informiert nun Meyer über das Leben der Menschen in Bolivien, über seine tägliche Arbeit in La Paz und über die Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft. Dabei stehen verschiedene Initiativen und die aktuelle politische Lage des Partnerlandes im Zentrum des Vortrags. Der Eintritt in Höhe von drei Euro geht an die Bolivienhilfe des Bistums Trier. redWeitere Informationen bei der VHS Lebach unter Telefon (06881) 520 25.

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