Homburg/Bexbach/Kirkel. Was passiert in Ihrem Ortsteil? Wo hakt es? Was wurde vor langem versprochen, aber nicht gehalten? Oder gibt es etwas Positives zu berichten? Es sind die Menschen, die vor Ort leben, die wissen, wo der Schuh drückt. Und es sind die Ortsvorsteher und Ortsvertrauensleute, die sich für "ihre" Leute einsetzen. Deshalb lädt die Homburger Redaktion unserer Zeitung diese "Männer und Frauen vor Ort" reihum ein, damit sie berichten können, was ansteht oder dringend angepackt werden muss. Über die Besuche wird anschließend ausführlich in unserer Zeitung berichtet. Doch auch die Bürger sind gefragt. Sie können uns im Vorfeld der Besuche Fragen, Anregungen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge schicken oder auch Ihrem Ärger Luft machen über Dinge, die bei Ihnen vor der Haustür passieren. Das alles werden wir dann mit dem jeweiligen Ortsvorsteher beziehungsweise Ortsvertrauensmann besprechen.Nachdem es bislang alles Männer waren, die in der Redaktion unserer Zeitung über die Probleme vor Ort berichteten und sich auch den Leser-Fragen stellten, kommt nun eine Frau. Als nächste ist nämlich heute Anni Schindler (CDU), Ortsvertrauensfrau von Erbach Ost, zu Gast in unserer Redaktion. Es bleibt also noch ein kleines bisschen Zeit für Ihre Fragen und Anregungen. Schicken Sie uns diese bis heute um neun Uhr, und zwar per Fax (0 68 41) 9 34 88 59 oder aber auch gerne per E-Mail redhom@sz-sb.de.

Übrigens: Nachdem nun in den vergangene Wochen zunächst die Homburger Stadtteile im Mittelpunkt standen, soll der Blick später auch weitergehen in die Stadt Bexbach und in die Gemeinde Kirkel. ust