Ortsdurchfahrt von Ottweiler wird erneuert - B 41 ist gesperrt

Ottweiler. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) hat am Freitag mit den Arbeiten zur Sanierung der Ortsdurchfahrt Ottweiler begonnen. Die Arbeiten in diesem Teilabschnitt müssen unter Vollsperrung der B 41 durchgeführt werden. Sie wird bis zum 4. Juli, 5 Uhr, andauern, teilte der Landesbetrieb mit

Ottweiler. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) hat am Freitag mit den Arbeiten zur Sanierung der Ortsdurchfahrt Ottweiler begonnen. Die Arbeiten in diesem Teilabschnitt müssen unter Vollsperrung der B 41 durchgeführt werden. Sie wird bis zum 4. Juli, 5 Uhr, andauern, teilte der Landesbetrieb mit. Betroffen ist zunächst der Streckenabschnitt der Martin-Luther-Straße zwischen Wilhelm-Heinrich-Straße und Seminarstraße in Höhe der Polizei. Während der Bauzeit sind zwei Umleitungsstrecken vorgesehen. Für den Fahrzeugverkehr der aus Richtung St. Wendel nach Neunkirchen wird eine Umleitung über Wiebelskirchen zur B 41 eingerichtet. Für den Fahrzeugverkehr der aus Richtung Neunkirchen in Richtung St. Wendel wird eine Umleitung über Stennweiler nach Ottweiler zur B 41 ausgeschildert.Im Anschluss an diesen Bauabschnitt wird ab Montag, 4. Juli, bis Sonntag, 10. Juli, eine Zwei-Wege-Ampel in der Kohlwaldstraße eingerichtet. Der Einmündungsbereich der Seminarstraße aus Richtung Stennweiler zur B 41 wird gesperrt. Eine Umleitung führt den Fahrzeugverkehr über Stennweiler nach Ottweiler (Linxweilerstraße) zur B 41. Des Weiteren ist die Johannes-Gutenberg-Straße in Ottweiler gesperrt. Die Anlieger werden über die Schiffweilerstraße und "Im Neuweiher" zur Seminarstraße umgeleitet.

Der LfS rechnet während der Bauzeit mit erheblichen Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen. Nach Möglichkeit sollte man auf verkehrsarme Zeiten auszuweichen oder den betroffenen Straßenabschnitt nach Möglichkeit meiden und weiträumig umfahren. Ortskundige werden gebeten, Ausweichrouten zu nutzen.

Die Baumaßnahme ist mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Die Verkehrsbetriebe haben für die Bauzeit die betroffenen Haltestellen verlegt und Fahrtrouten geändert. Informationen hierzu sind an den Haltestellen ausgehängt.

Die Erreichbarkeit der Anliegergrundstücke im Baufeld wird nach Absprache zwischen der örtlichen Bauüberwachung und den Anliegern nach Möglichkeit sichergestellt, versichert der Landesbetrieb. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort