Opfer mahnen zum Frieden

Wenn am Sonntag der Toten der Kriege gedacht wird, meinen die Veranstalter nicht nur die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, sondern ausdrücklich alle Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen des 20. und 21. Jahrhunderts, einschließlich Afghanistan

Wenn am Sonntag der Toten der Kriege gedacht wird, meinen die Veranstalter nicht nur die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, sondern ausdrücklich alle Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen des 20. und 21. Jahrhunderts, einschließlich Afghanistan. Denn trotz aller Friedensapelle, trotz aller Mahnungen, Konflikte nicht mit Waffen zu lösen, fordern kriegerische Auseinandersetzungen immer noch tagtäglich Menschenleben - und das in vielen Teilen der Welt."Wer sich der Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie neu zu erleben", sagte einmal der spanisch-amerikanische Philosoph George Santayana. Ein Appell, der nicht überall gehört wird.

Denn leider verlieren unzählige Menschen heutzutage immer noch durch Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen ihr Leben. Mehr denn je mahnen deshalb diese sinnlos Gestorbenen zum Frieden überall in der Welt.

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