Ökumenischer Weltgebetstag steht im Zeichen Chiles

Ottweiler. "Wie viele Brote habt ihr?", so fragen die Frauen aus Chile, die den diesjährigen Weltgebetstag ausgearbeitet haben. Jetzt fand dazu im Gemeindehaus der Evangelischen Pauluskirche die Vorbereitung des ökumenischen Weltgebetstages für die örtlichen Frauenhilfen und -gruppen statt

Ottweiler. "Wie viele Brote habt ihr?", so fragen die Frauen aus Chile, die den diesjährigen Weltgebetstag ausgearbeitet haben. Jetzt fand dazu im Gemeindehaus der Evangelischen Pauluskirche die Vorbereitung des ökumenischen Weltgebetstages für die örtlichen Frauenhilfen und -gruppen statt. Der Kreisverband Ottweiler der Evangelischen Frauenhilfe hatte eingeladen, und 105 Frauen aus evangelischen und katholischen Kirchengemeinden sind der Einladung gefolgt. Iris Pupack, die Referentin für Weltgebetstagsarbeit aus dem Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe, schlug die interessierten Frauen in ihren Bann. Engagiert informierte sie über ein Land, das nur gelegentlich mit besonderen Meldungen in der Weltöffentlichkeit in Erscheinung tritt. Sie vermittelte einen intensiven Eindruck über Land und Leute, sowie über die Lebensverhältnisse der chilenischen Frauen und ihrer Familien und konnte auch geschichtliche und politische Fakten spannend weitergeben.Am Freitag, 4. März, sind alle Christen beim Weltgebetstag aufgerufen, dafür zu beten, dass die Menschen ihr Brot - nicht nur mit Chile - teilen. red

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