Oberliga: Dominik Groß droht morgen erneut die Ersatzbank

Köllerbach. "Wir haben zwar ein bisschen gefeiert, aber ich musste abends noch arbeiten", sagt Melori Bigvava, Trainer des Fußball-Oberligisten Sportfreunde Köllerbach, über die Feierlichkeiten nach dem ersten Heimsieg der Saison vom vergangenen Freitag (1:0 gegen 1. FC Saarbrücken II)

Köllerbach. "Wir haben zwar ein bisschen gefeiert, aber ich musste abends noch arbeiten", sagt Melori Bigvava, Trainer des Fußball-Oberligisten Sportfreunde Köllerbach, über die Feierlichkeiten nach dem ersten Heimsieg der Saison vom vergangenen Freitag (1:0 gegen 1. FC Saarbrücken II). "Ich bin froh, dass wir die drei Punkte holen konnten", sagt Bigvava, der mit seiner Mannschaft morgen schon wieder ran muss - dieses Mal beim SV Alemannia Waldalgesheim (19 Uhr). "Waldalgesheim ist eine körperlich sehr starke Mannschaft und vor allem bei Standardsituationen gefährlich. Sie haben wie wir einen guten Start hingelegt und schon vier Punkte auf ihrem Konto", sagt Bigvava, der dem Aufeinandertreffen zuversichtlich entgegen sieht: "Letzte Saison haben wir beide Spiele gewonnen. Und wir werden auch am Mittwoch alles dafür tun, das Spiel zu gewinnen. Ich hoffe, es bleiben bis dahin alle fit." Sollte in den Trainingseinheiten vor dem Spiel nichts mehr passieren, kann der Trainer der Sportfreunde nämlich auf den kompletten Kader zurückgreifen. Dazu gehört auch Dominik Groß, der beim Heimspiel gegen den FCS II nach langer Verletzungspause 60 Minuten auf der Bank schmoren musste, eher er für den angeschlagenen Romuald Houllé eingewechselt wurde. "Für Dominik ist es im Moment nicht leicht. Wir müssen schauen, wie sein Zustand vor dem Spiel ist", sagt Bigvava über seinen Schützling. zen

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