Auf der Grundlage einer Machbarkeitsstudie seien die haushälterischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden. Rehlinger sprach von einer „echten Bereicherung für das Nordsaarland“. Im Zusammenspiel mit dem Bostalsee und dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald entstehe eine neue Attraktion, auch durch Anbindung an Radwege in Rheinland-Pfalz. Der Freizeitweg passe gut ins Tourismuskonzept des Landkreises und des Landes. Er werde zu einer perfekten Ergänzung des Radwegenetzes.   Bahntrassen-Freizeitwege hätten erfahrungsgemäß eine hohe Anziehungskraft, vor allem auf Fahrradfahrer, so Rehlinger. Als Beispiele nannte sie den Wendelinus-Radweg zwischen St. Wendel und Tholey und den Bliestal-Freizeitweg im Saarpfalz-Kreis.