Nordsaar-Trainer fordert von seinen Spielern eine Leistungssteigerung

Marpingen. Nach zuletzt zwei Remis am Stück wollen die Handballer der HSG Nordsaar im Auswärtsspiel an diesem Samstag um 18 Uhr bei der HSG Dudweiler/Fischbach unbedingt wieder doppelt punkten. "Für mich ist die neue HSG Dudweiler die große Unbekannte in der Saarlandliga", sagt Alexander Gabler, der Trainer der HSG Nordsaar

Marpingen. Nach zuletzt zwei Remis am Stück wollen die Handballer der HSG Nordsaar im Auswärtsspiel an diesem Samstag um 18 Uhr bei der HSG Dudweiler/Fischbach unbedingt wieder doppelt punkten. "Für mich ist die neue HSG Dudweiler die große Unbekannte in der Saarlandliga", sagt Alexander Gabler, der Trainer der HSG Nordsaar. Trainiert wird die auf Platz elf in der Tabelle stehende Spielgemeinschaft vom früheren Marpinger Ausnahmespieler Marco Recktenwald. "Wir werden auf einen unangenehmen Gegner treffen", lautet Gablers Einschätzung. Der unnötige Punktverlust zuletzt zu Hause gegen Ottweiler (21:21) sei abgehakt. Sein Team müsse wieder mehr als Mannschaft auftreten. "Wir müssen unser Angriffsspiel verbessern und mit mehr Zug in die Aktionen zum Tor gehen", fordert Gabler.Mit dem rot-gesperrten Jan Böing fehlt der HSG ein wichtiger Schlüsselspieler nicht nur im Rückraum. "Das müssen wir vorne und hinten kompensieren", weiß Gabler. Sein Plan sieht eine Aufgabenteilung vor: Im Angriff soll Christian Nick die Rückraumposition einnehmen, für das Deckungsspiel hat er Tobias Hans vorgesehen. "Aus der Abwehr heraus müssen wir über den Gegenstoß den nötigen Druck entwickeln", will der Nordsaar-Trainer eine Leistungssteigerung bei seinen Spielern sehen. frf

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