Nohfelden, nicht Nürnberg

Nohfelden. Gleich drei Christkinder bescherten Groß und Klein auf dem Nohfelder Weihnachtsmarkt am Fuße der Burg. Von bengalischen Feuern in feierliches Rot getaucht, bildete die Burg den stilvollen Rahmen für das Erscheinen der Christkinder, die "Vom Himmel hoch" auf den Weihnachtsmarkt kamen

Nohfelden. Gleich drei Christkinder bescherten Groß und Klein auf dem Nohfelder Weihnachtsmarkt am Fuße der Burg. Von bengalischen Feuern in feierliches Rot getaucht, bildete die Burg den stilvollen Rahmen für das Erscheinen der Christkinder, die "Vom Himmel hoch" auf den Weihnachtsmarkt kamen. Und das kann man in diesem Fall sogar wörtlich nehmen, schwebten die Christkinder doch mit dem Aufzug von der Burg herunter auf den Platz zwischen Rathaus, Burg und altem Amtsgericht, der mit erwartungsfrohen Menschen gefüllt war.Nicht nur die Kleinen konnten sich über die köstlichen Weckmänner aus den Händen der Christkinder freuen. Alle Gäste wurden mit der vorweihnachtlichen Köstlichkeit bedacht. Und das, obwohl es an Verlockungen für Gaumen und Auge auf dem Weihnachtsmarkt nicht mangelte. An den zahlreichen Ständen der Nohfelder Vereine war für das leibliche Wohl bestens gesorgt und neben dem obligatorischen Glühwein sorgten viele andere herzhafte und süße Köstlichkeiten für gute Stimmung und Feierlaune bei knackig kaltem Winterwetter.

"Wir kommen immer gerne hier her auf den Weihnachtsmarkt nach Nohfelden", sagte ein Besucher aus Türkismühle. "Hier herrscht einfach immer eine ganz besondere Atmosphäre an der Burg, und man fühlt sich fast so ein bisschen wie auf dem Christkindlmarkt in Nürnberg." mgr

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