Noch viel zu tun in Lauterbach

Lauterbach. Jede Menge Arbeit steht engagierten Lauterbacher Bürgern zum Frühlingsbeginn ins Haus. Denn dann soll, wie Ortsvorsteher Dieter Peters sagt, unter der Regie des Ortsrates der neue Brunnen am Glashüttenplatz gebaut werden

 Ortsvorsteher Dieter Peters vor der Lauterbachhalle: Diese Halle soll ab den Osterferien aufwendig saniert und erweitert werden, Dauer der Arbeiten sicher über ein Jahr. Foto: Jenal

Ortsvorsteher Dieter Peters vor der Lauterbachhalle: Diese Halle soll ab den Osterferien aufwendig saniert und erweitert werden, Dauer der Arbeiten sicher über ein Jahr. Foto: Jenal

Lauterbach. Jede Menge Arbeit steht engagierten Lauterbacher Bürgern zum Frühlingsbeginn ins Haus. Denn dann soll, wie Ortsvorsteher Dieter Peters sagt, unter der Regie des Ortsrates der neue Brunnen am Glashüttenplatz gebaut werden. Unterstützt wird der Brunnenbau durch den Wasserzweckverband Warndt (WZVW), der im Rahmen seines 100-jährigen Bestehens die Völklinger Ortsteile dabei unterstützt, Brunnenanlagen zu erstellen. Das Konzept sieht auch vor, dass die Bürger der Stadtteile einiges an Eigenleistungen beisteuern. Ende des Jahres soll der Brunnen, so Peters, dann fertig sein.In den Osterferien wird nach Informationen des Ortsvorstehers der Um- und Anbau an der Lauterbachhalle beginnen. Dieses millionenschwere Projekt wird über ein Jahr lang dauern. Dabei wird das Dach erneuert. Im doppelstöckigen Anbau sollen ein Gastraum, eine Küche und Lagerräume für die Lauterbacher Vereine entstehen.

Gebaut werden soll auch unmittelbar neben der Halle. Auf dem brach liegenden Platz der abgerissenen ehemaligen Schulturnhalle soll ein Multifunktionsspielfeld entstehen. In diesem Jahr wollen Peters und die Ortsratsmitglieder erreichen, dass die Gestaltung des Schulgeländes abgeschlossen wird. Dazu gehört unter anderem, dass die Grünschnittcontainer abgesenkt werden. In seinen Sitzungen will sich der Rat außerdem damit befassen, wie der Glashüttenplatz saniert und der Paulinusplatz neu gestaltet werden kann. Noch nichts Neues gebe es in Sachen Verkehrsberuhigung. Peters: "Dazu gibt es derzeit keine konkreten Pläne." In Vergessenheit geraten sei das Problem aber keinesfalls. Wichtig sei den Lauterbachern auch, dass sich die Situation um den namensgebenden Bach deutlich verbessert. Peters: "Wir hoffen, dass sich in diesem Jahr auf französischer Seite im Kläranlagenbau etwas tut."

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