Nichts als Heringe zwischen Homburg, Bexbach und Kirkel

Homburg/Bexbach/Kirkel. Zum 16. Mal lädt der Beeder Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner die Bevölkerung zum Heringsessen am Aschermittwoch, 22. Februar, in die Beeder Sporthalle ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Doch Wagner ist nicht der einzige, Heringe gibt es am Aschermittwoch auch bei sämtlichen Vereinen, zum Beispiel beim Pfälzerwaldverein Kirkel, der am 22

Homburg/Bexbach/Kirkel. Zum 16. Mal lädt der Beeder Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner die Bevölkerung zum Heringsessen am Aschermittwoch, 22. Februar, in die Beeder Sporthalle ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Doch Wagner ist nicht der einzige, Heringe gibt es am Aschermittwoch auch bei sämtlichen Vereinen, zum Beispiel beim Pfälzerwaldverein Kirkel, der am 22. Februar das Heringsessen mit einer Wanderung verbindet, die um 13.30 Uhr am Vereinshaus startet. Nach acht Kilometern durch den Wald wartet dann der Fisch auf dem Teller.Auch die SPD Bruchhof-Sanddorf lädt zum Hering ein, und zwar am 24. Februar um 18.30 Uhr im Tennisheim. Die Landtagsabgeordnete Elke Eder-Hippler wird den Hering mit Nachrichten aus der Politik begleiten. Der Erbacher Obst- und Gartenbauverein lädt ebenfalls am Aschermittwoch zum Heringsessen ein, Beginn ist um 18 Uhr im Vereinsheim in der Steinbachstraße. Die SPD in Bexbach lädt am Mittwoch um 19 Uhr ins Awo-Heim ein, die SPD Einöd um 19 Uhr ins Einöder Sportheim. In Oberbexbach lädt der Pfälzerwaldverein am 22. Februar zum Heringsessen in die Steinberghütte ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Parkplatz in der Ortsmitte, danach geht's zur Hütte.

Die Stadtratsfraktion der Grünen lädt am 22. Februar erstmals zu einem politischen Aschermittwoch um 14 Uhr ins Stadtcafé ein und versteht sich als Gegengewicht zu Beeden. Es soll ein politisches Forum sein, hieß es in der Ankündigung. Ob es dazu auch Heringe gibt, wurde nicht erwähnt. Aber dafür beim Kaninchenzuchtverein Beeden. Der serviert die Heringe schon heute, am Fastnachtsdienstag im Hasenheim, Beginn ist um 17 Uhr. Tags darauf können die Beeder zu Gerhard Wagner gehen. Sofern sie dann noch immer Appetit auf Hering haben. red

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