Zwei weitere Jahre an der Spitze

Hüttigweiler. Anton Rothbrust steht für weitere zwei Jahre an der Spitze des Heimat- und Verkehrsverein Hüttigweiler (HVH). Die Mitgliederversammlung bestätigte Rothbrust in seinem Amt als Vorsitzenden. Zum neuen Stellvertreter wählte die Versammlung Roman Baltes. Die Kassengeschäfte werden weiterhin von Martin Biesel geführt

Hüttigweiler. Anton Rothbrust steht für weitere zwei Jahre an der Spitze des Heimat- und Verkehrsverein Hüttigweiler (HVH). Die Mitgliederversammlung bestätigte Rothbrust in seinem Amt als Vorsitzenden. Zum neuen Stellvertreter wählte die Versammlung Roman Baltes. Die Kassengeschäfte werden weiterhin von Martin Biesel geführt. Das Amt des Schriftführers wird auch in der kommenden Legislaturperiode von Gerald Weis begleitet. Als Beisitzer gehören Rainer Kiefer und Waldemar Dörr dem Vorstand an. Die Kasse wird von Franz Laux und Dieter Schreiner geprüft. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Anton Rothbrust noch einmal auf die letzten zwölf Monate zurück. "Großveranstaltungen wie der Bundesligaspieltag der Tischfußballer in der Illtalhalle und die Jubiläumsveranstaltung des Karnevalvereins waren Werbung für Hüttigweiler", so der HVV-Vorsitzende. Ortsvorsteher Walter Schreiner hatte auch Erfreuliches für die kommenden Jahresveranstaltungen zu berichten. So ist mit einer attraktiveren Kirmes zu rechnen. Bisher haben sich schon mehr Schausteller beworben als in den vergangenen Jahren. Für den Krammarkt am Kirmesmontag (26. Juli) liegen schon zehn Anmeldungen vor. "Wir rechnen mit 35 Standbetreiber", so der Ortsvorsteher. Und noch ein Großereignis steht im Hüttigweiler Veranstaltungskalender. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Pfarrkirche wird am 12. Dezember um die Pfarrkirche ein Weihnachtsmarkt durchgeführt. Der Markt soll die Veranstaltungsreihe des Jubiläumsjahres 2011 eröffnen. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Werner Schirra stellte die Eckpunkte des Weihnachtsmarktes vor. Insgesamt können bis zu 20 Stände um die Pfarrkirche aufgestellt werden. Für Vereine ist die Veranstaltung besonders lukrativ. Nach Ostern will sich Werner Schirra mit den Teilnehmern treffen und die Einzelheiten besprechen.

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