Zum Artikel "Merchweiler kämpft ohne Glück", SZ vom 26. Mai

Zum Artikel "Merchweiler kämpft ohne Glück", SZ vom 26. Mai Herr Fried, Autor des Beitrages zum Finale um den Landesliga-Aufstieg zwischen dem SV Merchweiler und dem SV Grügelborn, hat unserem Vorsitzenden Hubert Zimmer offensichtlich nicht aufmerksam zugehört

Zum Artikel "Merchweiler kämpft ohne Glück", SZ vom 26. Mai Herr Fried, Autor des Beitrages zum Finale um den Landesliga-Aufstieg zwischen dem SV Merchweiler und dem SV Grügelborn, hat unserem Vorsitzenden Hubert Zimmer offensichtlich nicht aufmerksam zugehört. Das vermeintliche Zitat von Herrn Zimmer ist sachlich falsch: Der SV Merchweiler hat nach einstimmigem Vorstandsbeschluss bereits am Donnerstag, 20. Mai, vor dem Finale am Pfingstmontag, 24. Mai, Protest gegen dieses Spiel beim Saarländischen Fußballverband eingelegt. Grügelborn hatte zwischen Halbfinale und Finale vier Tage zur Regeneration, Merchweiler nur einen. Das ist eine eindeutige Wettbewerbsverzerrung. Der Eingang der Mail wurde umgehend bestätigt, die Spruchkammer des SFV will in Kürze entscheiden. Das sind die Fakten. Bleibt festzuhalten: Einschließlich des letzten Saisonspieles musste unser Team in neun Tagen viermal (!) antreten. Das ist für jeden Fußballverein dieser Welt schlichtweg eine Zumutung und dürfte trauriger DFB-Rekord sein.Sehr schade, dass durch solche vermeidbaren organisatorischen Fehlentscheidungen des SFV die Arbeit eines ganzen Jahres zunichte gemacht wird. Aktive, hunderte Fans und der Vorstand des tapfer kämpfenden SV Merchweiler sind darüber sehr enttäuscht. Gregor Zewe, SV Preußen Merchweiler, Vorstand/Presse

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