Drehbuchpreis Berliner Autorin macht das Rennen

Neunkirchen · „Fünf Quadratmeter Deutschland“ überzeugt die Jury beim Drehbuchpreis der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung.

 Nach der Vorführung die Verleihung: Die speziellen Preise seien ein Versuch, stellte Stiftungsvorsitzender Jürgen Fried am Abend klar und bat um Rückmeldung, ob die Autoren sich etwas anderes gewünscht hätten.

Nach der Vorführung die Verleihung: Die speziellen Preise seien ein Versuch, stellte Stiftungsvorsitzender Jürgen Fried am Abend klar und bat um Rückmeldung, ob die Autoren sich etwas anderes gewünscht hätten.

Foto: Anja Kernig

Holla, die Waldfee – das war mal ein Auftakt nach Maß. So viel Publikum, inklusive des kompletten Neunkircher Verwaltungsdreigestirns, gab es noch nie beim Saarländischen Filmemacherabend, dem traditionellen Startschuss der Filmpreis-Woche. Was weniger einem pandemiebedingten Nachholbedürfnis zu verdanken war als vielmehr einer wesentlichen Neuerung. Hatte die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Kooperation mit der Kreisstadt Neunkirchen, dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) und der Master School Drehbuch Berlin (MSD) erstmals einen Drehbuchpreis ausgeschrieben.