Trainingsprogramm für Suchtgefährdete stellt sich heute vor

Neunkirchen. Ein Trainingsprogramm für Suchtgefährdete bietet das Beratungs- und Behandlungszentrum des Caritasverbandes in Neunkirchen zum wiederholten Male an. Das Selbstkontroll-Training "Skoll" spricht alle an, die über ihren Suchtmittelkonsum und ihr süchtiges Verhalten nachdenken wollen und selbstbestimmt Veränderungen anstreben

Neunkirchen. Ein Trainingsprogramm für Suchtgefährdete bietet das Beratungs- und Behandlungszentrum des Caritasverbandes in Neunkirchen zum wiederholten Male an. Das Selbstkontroll-Training "Skoll" spricht alle an, die über ihren Suchtmittelkonsum und ihr süchtiges Verhalten nachdenken wollen und selbstbestimmt Veränderungen anstreben. Die Gruppentherapeuten Mathias Lindau und Michael Willié sind immer wieder von neuem von den Wirkungen des Trainings überrascht. Bei den bisherigen Teilnehmern beobachteten sie durchgehend eine hohe Motivation und Veränderungsbereitschaft. In der neuen Gruppe können acht bis zwölf Personen über zehn Wochen teilnehmen. Ziel ist es, zu lernen, das eigene Suchtmittelverhalten zu hinterfragen sowie persönliche Veränderungsziele zu erarbeiten und alternative Verhaltensweisen zum Suchtmittelkonsum aufzubauen. redEin Informationsgespräch zu "Skoll" findet am heutigen Donnerstag, 15. April, um 17.30 Uhr im Beratungs- und Behandlungszentrum des Caritasverbandes, Hüttenbergstraße 42 in Neunkirchen statt. Information: Mathias Lindau und Michael Willié, Telefon (0 68 21) 92 09 40, E-Mail: diebrigg@caritas-nk.de

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