SPD Thul bleibt SPD-Vorsitzender beim Stadtverband

Neunkirchen · Der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Neunkirchen, Sebastian Thul, wurde vor Kurzem vor 76 anwesenden Delegierten im Kulturhaus Wiebelskirchen mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen Karin Heidgen, Michael Müller und neu Rolf Altpeter als Stellvertreter. Die Kasse wird weiterhin von Gerhard Naßhan geführt. Zum Schriftführer wurde Michael Jakob gewählt. Den Vorstand komplettieren insgesamt zwölf Beisitzerinnen und Beisitzer, teilt die Partei in einer Mitteilung mit.

 Die Mitglieder: Uwe Schmidt, Klaus Herrmann, Michael Jakob, Michael Müller, Sophie Schaufer, Andreas Hammer, Ralf Günder, Sebastian Thul, Gerhard Naßhan, Karin Heidgen, Kurt Scherer, Fabienne Eli, Heiner Kühn, Heike Schirra, Jürgen Harig, Rolf Altpeter, Thomas Baldauf und Jessica Becker.

Die Mitglieder: Uwe Schmidt, Klaus Herrmann, Michael Jakob, Michael Müller, Sophie Schaufer, Andreas Hammer, Ralf Günder, Sebastian Thul, Gerhard Naßhan, Karin Heidgen, Kurt Scherer, Fabienne Eli, Heiner Kühn, Heike Schirra, Jürgen Harig, Rolf Altpeter, Thomas Baldauf und Jessica Becker.

Foto: Ralf Günder

Thul ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die vergangenen zwei Jahre ein. Im Mittelpunkt standen traditionelle Veranstaltungen wie das Wir-Fest auf dem Stummplatz, aber auch Diskussionsrunden zu aktuellen Themen wie der Großen Koalition im Bund, die in der Stummschen Reithalle stattfanden. Darüber hinaus wurde ein neues Konzept zu öffentlichen Bürgerveranstaltungen entwickelt, das noch im laufenden Jahr starten soll und den Bürgern Gelegenheit geben wird, sich über dringende, über die Stadtgrenzen hinausgehende Themen wie Einbruchssicherheit oder Pflege zu informieren. Auch soll ein Bürgerpreis für besonderes Engagement ausgelobt werden.

Nach Thuls Bericht kam es zu lebhaften Debatten innerhalb der Versammlung. Die Delegierten und der Vorstand machten deutlich, der Fokus der Politik müsse wieder verstärkt auf den Sozialbereich abzielen, um das Leben der Menschen spürbar zu verbessern. Hartz IV und Altersarmut dürfe keinesfalls zur Selbstverständlichkeit werden, es müssen hier grundlegend neue Instrumente geschaffen werden.

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