Neunkircher Impressionen Es gibt so viel zu bestaunen, immer wieder

Unsere Leser-Reporter haben einen ganz eigenen Blick auf die Dinge und zum Glück auch ein großes Archiv.

 Das gut gefüllte Archiv unseres Leser-Reporter Jürgen Weis macht es möglich. Das linke Foto zeigt den Schlammweiher der Grube Reden am 19. März 2008. Damals war im Gespräch, das neu entstehende Gelände für die Energieerzeugung zu nutzen. Gesagt, getan. Heute wird hier Strom aus Sonne erzeugt. Und auf dem ehemaligen Schlammweiher kann man spazieren gehen (rechts).

Das gut gefüllte Archiv unseres Leser-Reporter Jürgen Weis macht es möglich. Das linke Foto zeigt den Schlammweiher der Grube Reden am 19. März 2008. Damals war im Gespräch, das neu entstehende Gelände für die Energieerzeugung zu nutzen. Gesagt, getan. Heute wird hier Strom aus Sonne erzeugt. Und auf dem ehemaligen Schlammweiher kann man spazieren gehen (rechts).

Foto: Jürgen Weis

Da gibt es wieder einiges zu bestaunen, was unsere Leser-Reporter hier vor die Linse bekommen haben. Schön, dass sie immer die Kamera parat haben, egal ob es stürmt oder schneit. So haben wir denn dieses Mal natürlich die ganz besondere Sicht auf den Sturm beziehungsweise das, was für Liebhaber des guten Fotos daran wichtig ist. Das kann dann auch die Ruhe nach dem Sturm sein, die auf unserem Foto die Welt in ein ganz besonderes Licht taucht.

A propos tauchen: So kennt man Enten ja. Von wegen Köpfchen in das Wasser und Schwänzchen in die Höh’. Aber wer hat denn sowas schon gesehen? Eine Ente, die stur und völlig unbeirrt dem Wetter trotzt. Auch so etwas entdeckt man immer mal wieder in den Wassergärten in Reden.

 Der heutige Schlammweiher der Grube Reden.

Der heutige Schlammweiher der Grube Reden.

Foto: Jürgen Weis
   Am Sonntagabend hatte der Sturm einige Wolken vertrieben und für kurze Zeit der Abendsonne Platz gemacht. Der Blick geht vom Neunkircher Biedersberg Richtung Zoo/Steinwald.

Am Sonntagabend hatte der Sturm einige Wolken vertrieben und für kurze Zeit der Abendsonne Platz gemacht. Der Blick geht vom Neunkircher Biedersberg Richtung Zoo/Steinwald.

Foto: Franjo Schmitt
 „Der Frühling im Winterkleid“, so nennt Reinhard Wachter aus Hüttigweiler sein Foto von gestern Morgen.

„Der Frühling im Winterkleid“, so nennt Reinhard Wachter aus Hüttigweiler sein Foto von gestern Morgen.

Foto: Reinhard Wachter
 Nach dem Donnerschlag und dem Graupelschauer gestern Morgen hat der Neunkircher Franjo Schmitt dieses Foto gemacht.

Nach dem Donnerschlag und dem Graupelschauer gestern Morgen hat der Neunkircher Franjo Schmitt dieses Foto gemacht.

Foto: Franjo Schmitt
 „Mein Foto zeigt eine Sturm erprobte Ente, die sich durch die immer stärker aufkommende Gicht nicht hat stören lassen will“, schreibt Marion Hach.

„Mein Foto zeigt eine Sturm erprobte Ente, die sich durch die immer stärker aufkommende Gicht nicht hat stören lassen will“, schreibt Marion Hach.

Foto: Marion Hach

Und dann natürlich wieder Jürgen Weis. Erneut hat er im Archiv gestöbert und dabei wieder Ungewöhnliches zutage gefördert. Und dieses Mal gibt es dazu sogar ein brandaktuelles, weil am Montag entstandenes Vergleichsfoto: Früher und heute, immer wieder spannend.

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