SZ-Leserfotos zum Herbst Die Natur – eine einzige Farbenpracht

Es wird immer bunter in Wald, Feld und Flur. In allerschönsten Tönen erstrahlen die Pflanzen.

 Nachdem es ausgiebig geregnet hat, zeigen sich auch endlich die lange vermissten Pilze. Das schreibt uns mit einem Fotobeleg der Neunkircher Franjo Schmitt. Sein Motiv hier: ein Fliegenpilz.

Nachdem es ausgiebig geregnet hat, zeigen sich auch endlich die lange vermissten Pilze. Das schreibt uns mit einem Fotobeleg der Neunkircher Franjo Schmitt. Sein Motiv hier: ein Fliegenpilz.

Foto: Franjo Schmitt

Jedes Jahr um diese Zeit staunt man aufs Neue: Wie viele Schattierungen von Rot, Gelb, Orange es gibt. Das Auge weiß gar nicht mehr, wo es hingucken soll Der Herbst ist da und mit ihm zwar etwas kühlere Temperaturen und Regen, aber zum Ausgleich hat er auch wieder jede Menge Farben mitgebracht. Die sind verteilt auf Blätter und Früchte, die zeigen sich aber auch am Himmel. Man muss eben nur – Wetter hin oder her – hinaus in die frische Natur und immer schön die Augen offen halten. Nur dann sieht man auch die anderen Herbstboten: Die Pilze. Zurzeit sind überall die Sammler unterwegs, füllen ihre Körbchen mit kostbaren Funden fürs Abendessen.

Das sollte allerdings nur tun, wer sich auch wirklich auskennt, sonst kann das schnell der letzte Spaziergang gewesen sein. Alle anderen dürfen sich aber trotzdem freuen, wenn sie das Männlein im Walde da stehen sehen. Und wenn es dann noch ein rotes Röcklein anhat, dann ist es zwar besonders ungenießbar, aber auch besonders schön.

 „Hallo, es regnet so vor sich hin, es braucht nur noch einen starken Wind und schon fliegen die bunten Farben weg. Das ist auch der Zweck, warum ich noch Fotos schicken muss, bevor der Zauber verflogen ist“, schreibt uns Jürgen Weis und schickt uns die Fotos vom Garten Reden in Landsweiler-Reden.

„Hallo, es regnet so vor sich hin, es braucht nur noch einen starken Wind und schon fliegen die bunten Farben weg. Das ist auch der Zweck, warum ich noch Fotos schicken muss, bevor der Zauber verflogen ist“, schreibt uns Jürgen Weis und schickt uns die Fotos vom Garten Reden in Landsweiler-Reden.

Foto: Jürgen Weis

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