Straßen sollen ausgebaut werden

Heiligenwald. In Heiligenwald sollen die in der letzten Amtsperiode des Ortsrates angepackten Projekte möglichst schnell vorangetrieben werden

Heiligenwald. In Heiligenwald sollen die in der letzten Amtsperiode des Ortsrates angepackten Projekte möglichst schnell vorangetrieben werden. Ortsvorsteher Rüdiger Zakrzewski nannte in der zweiten Sitzung des neuen Ortsrates als wichtigste Projekte den dringend notwendigen Ausbau verschiedener Straßen, die Neugestaltung des Friedhofs, die Pflege der Parkanlagen und Kinderspielplätze und die Ortsverschönerung, zu der auch die einheitliche Beschilderung der Besucherziele gehört. Ein Gebäude-Leerstand-Kataster sei hilfreich, auch für die Außendarstellung des Dorfes. Dringend notwendig seien auch Maßnahmen gegen den ausufernden Vandalismus und die Förderung von Handel und Gewerbe. Zakrzewski erwähnte zudem das Naturschutzprojekt Industriekultur Nord und das Naherholungsgebiet Itzenplitz, in die Gemeinde und Ort eingebunden seien. Der Festausschuss für die Bergmannstage wurde von 19 auf neun Personen verringert. Neben dem Vorsitzenden Jürgen Färber und dem Ortsvorsteher gehören dem Gremium Birgit Breuer, Hans-Jürgen Schmauch (beide SPD), Werner Haßdenteufel (CDU), Wolfgang Brendel (Die Linke) und drei noch zu wählende Vereinsvertreter an. Im Arbeitskreis Friedhof wirken mit Walter Puhl, Markus Haag, Günter Jakob (alle SPD), Ute Beck (CDU) und Wolfgang Brendel (Die Linke). Mitglieder des Arbeitskreises Naherholungsgebiet Itzenplitz sind Birgit Breuer, Klaus Gorny, Günter Jakob (alle SPD), Michael Moch (CDU) und Rosemarie Falk (Die Linke). Mit Steinen sollte der Fußweg vom Sachsenkreuz zur Wohnsiedlung Sachsenkreuz für Moped- und Rollerfahrer auch wegen des dortigen Kinderspielplatzes unpassierbar gemacht werden. Diese Maßnahme blieb aber wirkungslos. Nun stimmte der Ortsrat für das Anbringen von Fahrbahnschwellen. Damit entsprach man dem Wunsch der Anlieger. rp

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