Neunkirchen. Die Förderung der freien Wohlfahrtspflege hat in der Kreisstadt Neunkirchen einen hohen Stellenwert. So konnte der Sozialausschuss der Stadt auch für das Jahr 2008 erhebliche Zuschüsse für karitative Zwecke aus der Stadtkasse zur Verfügung zu stellen. "Dadurch wird nicht nur das Engagement von Kirchen, Vereinen und Verbänden gewürdigt, die finanzielle Unterstützung soll gleichzeitig ein Ansporn sein, unverzichtbare Arbeit auch weiterhin fortzusetzen", betonte Bürgermeister Jürgen Fried dieser Tage bei der symbolischen Scheckübergabe in der Freizeiteinrichtung Robinsondorf. Mehr QualitätRund 208000 Euro kamen 2008 der Verbandsarbeit zu Gute. Diese Förderung hat nach Angaben der Stadtpressestelle zu einer qualitativen Ausweitung der vorhandenen Angebote geführt. Die Zuschüsse orientieren sich grundsätzlich an den vom Stadtrat 2006 beschlossenen Richtlinien. red