Seifenland Duften wie Nofretete nach dem Bad

Spiesen-Elversberg · In unserer Serie „Hier gemacht“ stellen wir Produkte vor, die im Kreis Neunkirchen entstehen. Heute: Natascha Rupertus’ Seifenland in Spiesen-Elversberg.

 In der Seifenküche: Natascha Rupertus (links) schneidet die Seife, ihre Schwester Tanja Harlos verpackt die Seifenstücke.

In der Seifenküche: Natascha Rupertus (links) schneidet die Seife, ihre Schwester Tanja Harlos verpackt die Seifenstücke.

Foto: Christine Schäfer

Als Natascha Rupertus vor fast zwei Jahrzehnten einen Bericht über die Herstellung von Seifen sah, war sie sofort fasziniert. „Solche Seifen möchte ich auch einmal machen“, sei ihr erster Gedanke gewesen, erzählt die Inhaberin des Seifenlandes in Spiesen-Elversberg, wie sie zu ihrem Handwerk kam. Als sie schwanger geworden sei, habe sie im Internet alles gelesen, was sie finden konnte. Mittlerweile ist ihr Sohn 17 Jahre alt, aber die Seifenproduktion hat für Natascha Rupertus nichts von ihrer Faszination verloren. Ihr gefällt die Kreativität, die man dabei entwickeln kann, erzählt sie der SZ.