Stattliche Geschäftshäuser in der Marktstraße

Lebach. Lebacher Ansichten zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind auf der Internetseite des Historischen Vereins Lebachs in einer Fotogalerie zu finden. Klaus Altmeyer und Egon Gross haben Bilder des alten Lebach aus ihrem reichhaltigen Archiv zusammen getragen, und Richard Wagner hat sie fototechnisch aufgearbeitet. Dazu gibt es erklärende Texte von Klaus Altmeyer und Egon Gross

Lebach. Lebacher Ansichten zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind auf der Internetseite des Historischen Vereins Lebachs in einer Fotogalerie zu finden. Klaus Altmeyer und Egon Gross haben Bilder des alten Lebach aus ihrem reichhaltigen Archiv zusammen getragen, und Richard Wagner hat sie fototechnisch aufgearbeitet. Dazu gibt es erklärende Texte von Klaus Altmeyer und Egon Gross. Der Betrachter sieht die Vorfahren vor stattlichen, imposanten, aufstrebenden Geschäftshäusern wie zum Beispiel in der Marktstraße. Leider ist die Anmut und Schönheit dieser Gebäude sowie der Straßen und Plätze, die sie beleben, in den letzten 30 Jahren sehr beschädigt worden, bedauert der Verein. Zum Vergrößern kann der Internetnutzer die Bilder im Fotoalbum einfach anklicken. Und auch zusätzlich den Zoom des Internet Browsers verwenden. Neu auf der Internetseite ist ein weniger erfreulicher Beitrag, der den Lebacher Soldatenmord betrifft. Am 20. Januar jährte sich zum 40. Mal der Mordanschlag auf fünf Lebacher Soldaten, die im Munitionsdepot in Landsweiler Wachdienst hatten. Arnold Schmidtke, Reservistenkameradschaft Lebach (www.rklebach.de), hat dem Historischen Verein die Fotos der Opfer des Anschlages zur Verfügung gestellt. Zusätzlich hat Lothar Schmidt, Historischen Verein, die Berichterstattung über den Lebacher Soldatenmord in diesen Beitrag eingebunden. red/kü

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