An beiden Tagen der Veranstaltung konnte man sich über den derzeitigen Stand der Renovierungsarbeiten, sowie über die zukünftigen Planungen informieren. Viele hatten das Pumpenhaus noch nie von innen gesehen und waren erstaunt über die Größe des Raumes. "Für viele und auch für mich war es ein einmaliges Erlebnis, dieses ab der Dämmerung nur mit Kerzenlicht beleuchtete schöne Andenken unserer Bergbauvergangenheit zu genießen", schreibt Wehlack. "Dass ich das ‚Türmche' in diesem wunderschönen, geheimnisvollen Zustand fotografieren durfte, war für mich natürlich auch was ganz Besonderes. Auch die Leser der SZ können sich an diesem Foto erfreuen und sehen, dass es auch in unserer näheren Umgebung oft Schönes zu bestaunen gibt."

Ist das Kleinod erst renoviert, so glaubt Wehlack, wird vieles in Zukunft für die Öffentlichkeit möglich sein - Kunstausstellungen oder sogar Trauungen sind im Gespräch.