Im Montafon geht es hoch hinaus

Stennweiler · Bei ihrem Aufenthalt im Montafon im österreichischen Vorarlberg hat die Bergwandergruppe Stennweiler-Welschbach viel vor. Unter anderem überbringen die Wanderer Grüße aus dem Saarland für die Saarbrücker Hütte.

Ende August zieht es die Stennweiler-Welschbacher Bergwandergruppe wieder in die Berge. Das hat im Auftrag der Bergwandergruppe jetzt Willi Grenner mitgeteilt. Diesmal geht es für eine Woche ins Montafon in Vorarlberg in Österreich und ins Paznauntal. Zunächst ist der Lünersee, am Ende des Brandnertales gelegen, Ausgangspunkt für eine erste Hochgebirgswanderung, wie es in der Pressemitteilung weiter heißt. Von der Douglashütte geht es zu der auf 2380 Meter hoch gelegenen Tot-alphütte, eine Tagestour zum Eingewöhnen soll das dann sein. Die nächste Tagestour führt die Gruppe dann von Galtür aus zur Jamatalhütte auf 2165 Meter. Der Silvretta-Stausee ist der Ausgangspunkt für eine weitere Bergwanderung. Durch das Bieltal und über den Radsattel ist diesmal die Wiesbadener Hütte (2443 Meter) das Tagesziel, bevor es dann durch das Ochsental wieder zurück zum Silvretta-Stausee geht. Schon zum wiederholten Mal ist auch wieder die auf 2538 Meter Höhe gelegene Saarbrücker Hütte ein Tagesziel der Bergwandergruppe Stennweiler-Welschbach. Diesmal führt der etwas schwierigere Aufstieg zunächst durchs Klostertal auf den 2737 Meter hohen Litzner-Sattel, bevor es dann zur etwas tiefer gelegenen Saarbrücker Hütte geht. Auch dieses Mal wird man die Grüße und ein Gastgeschenk der Stadt Saarbrücken überbringen. Bevor wieder die Rückfahrt ins Saarland angetreten wird, ist zum Abschluss eine etwas gemütlichere Tageswanderung zum Zeinisjoch und zum Kops-Stausee geplant.

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