Förderverein möchte Reden und Itzenplitz nicht isoliert betrachten

Heiligenwald · Auf der Generalversammlung des Fördervereins "Historische Grubenanlage Itzenplitz" in der Jahnturnhalle hat Heinz-Peter Klein, Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft, die derzeitig notwendigen Maßnahmen im Bereich Itzenplitz-Reden erläutert, bei der auch die Tourismus- und Kulturzentrale Neunkirchen (TKN) mit im Boot sei.

 Für das Pumpenhaus engagiert sich der Verein seit seiner Gründung. Foto: Delf Slotta

Für das Pumpenhaus engagiert sich der Verein seit seiner Gründung. Foto: Delf Slotta

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Es sei wichtig, die beiden Standorte Reden und Itzenplitz nicht isoliert zu betrachten, sondern die Synergieeffekte zu nutzen, die diese auf Grund ihrer unterschiedlichen Struktur und der räumlichen Nähe böten. Derzeit würden bei den zuständigen Landesstellen die Gegebenheiten vor Ort, die weitere Vorgehensweise und die zukünftigen Schwerpunkte der vier Premiumstandorte untersucht und über die Nutzung nachgedacht, wie es in einer Vereinsmitteilung heißt.

Bei den Neuwahlen wurde folgender Vorstand gewählt: 1.Vorsitzender Rüdiger Zakrzewski, 2. Vorsitzender Hans Walter Bronder, 2. Vorsitzender Delf Slotta, Schatzmeister Horst Krummenauer, Schriftführer Detlef Reinhard, Beisitzer: Birgit Breuer, Kerstin Gorny, Thomas Hick, Klaus Gorny, Eric Kleer. Als Revisoren wurden Gustav Rippel und Klaus Feld gewählt.