Elektrifizierungsgrundlage geschaffen

Heiligenwald · Nachdem der Förderverein "Historische Grubenanlage Itzenplitz" die baulichen Voraussetzungen für die weitere Restaurierung des Pumpenhauses am Itzenplitzer Weiher geschaffen hat, wird von der RAG-Stiftung unter Mitwirkung des Landes und der Gemeinde Schiffweiler die weitere Neugestaltung des Wasserturms und des Umfeldes erfolgen.

 Rüdiger Zakrzewski, der Vorsitzende des Fördervereins Itzenplitz, Bauamtsleiter Hubert Dürk und Architekt Detlev Hoffmann (v.l.) mit dem Bauschild. Foto: Gerd Wehlack

Rüdiger Zakrzewski, der Vorsitzende des Fördervereins Itzenplitz, Bauamtsleiter Hubert Dürk und Architekt Detlev Hoffmann (v.l.) mit dem Bauschild. Foto: Gerd Wehlack

Foto: Gerd Wehlack

Das hat der Förderverein mitgeteilt. Als öffentliches Signal für den Start der weiteren Arbeiten haben Bauamtsleiter Hubert Dürk, Architekt Detlev Hoffmann und der Vorsitzende des Fördervereins, Rüdiger Zakrzewski, ein Bauschild am Geländer des Türmchens befestigt.

Zunächst wurden jetzt die Arbeiten zur Neugestaltung des Uferwegs und der Uferbefestigung ausgeschrieben und damit auch die Grundlage für die Elektrifizierung des Pumpenhauses geschaffen, heißt es weiter. Fachfirmen werden danach auf Anregung des Denkmalamts einen ähnlichen Putz wie in der Anfangszeit des Turms auftragen. Weiter wird der Boden gefliest und der Innenraum für Veranstaltungen hergerichtet.

Eine kleine Aussichtsplattform auf dem Parkplatz oberhalb des Pumpenhauses und eine Treppe am Hang bis auf den Uferweg sollen das positive Bild abrunden. Ziel ist es, so Architekt Hoffmann und Rüdiger Zakrzewski vom Förderverein, das Projekt bis Ende des Jahres mit einem "Saar-Kohle-Waldfest" am Weiher abzuschließen.

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