Dorffest Drei Festtage voller Musik und Kulinarik

Stennweiler · Viele Bürger und auch die Politprominenz waren gekommen, um beim 37. Stennweiler Dorffest mitzufeiern. Der Alte Schulhof wurde drei Tage lang zur Festmeile.

 Schon bei der Eröffnung des Stennweiler Dorffestes war auf dem Festplatz, dem Alten Schulhof, jede Menge los.

Schon bei der Eröffnung des Stennweiler Dorffestes war auf dem Festplatz, dem Alten Schulhof, jede Menge los.

Foto: Jörg Jacobi

Zünftig wurde das 37. Stennweiler Dorffest eröffnet. Bürgermeister Markus Fuchs zeigte beim Fassbieranstich auch sein handwerkliches Können. Ein gezielter Schlag mit dem Holzhammer, und schon konnte der Gerstensaft fließen. Viel Politprominenz, gekrönte Häupter wie Rosenkönigin Bianca Schäfer und die Rosenprinzessin Kristina Kuhn und natürlich halb Stennweiler waren schon bei der Eröffnung vor Ort.

Der katholische Kirchenchor Stennweiler Schiffweiler begleitete die Eröffnung mit Liedbeiträgen, Alisha hatte ein Solo. Nach dem Fassanstich ging es weiter mit der Band Tutto Musica. Der Alte Schulhof verwandelte sich in eine dreitägige Festmeile. Die ortsansässigen Vereine boten ein abwechslungsreiches musikalisches und kulinarisches Programm an. So spielte am Samstagabend Prozac. Der Sonntag begann mit einem Konzert des Lindenexpress, am Nachmittag sang der Shantychor. Viel Kinderprogramm unterhielt die Kleinen. Und natürlich gab es auch wieder den bunten Abend mit Akteuren aus den Vereinen zum Festausklang am Abschlussabend, der mit dem gemeinsamen Lied von Stennweiler ausklang.

All dies ließ die Herzen der Dorffestbesucher höher schlagen. Eingeladen zu dem 37. Stennweiler Dorffest hatten der Ortsrat und der Festausschuss, bestehend aus Christina Baltes, Priska Gassert, Petra Grenner, Ralf Müller und Heike Saar. Neun Vereine waren aktiv dabei. Das Fest hatte der Bürgermeister auch zum Anlass genommen, um bereits während der Eröffnung zu danken: dem Bürgerprojekt für seine 450 geleisteten Arbeitsstunden bei der Umzäunung der 1000-jährigen Linde. Alle, die bei Wind und Wetter geholfen hatten, wurden gelobt. Und schließlich ging noch ein Dank an Familie Zewe für die Bereitstellung von Strom und Wasser.

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