Fark CDU distanziert sich von Kritik an Fark-Macher Kiehn

Schiffweiler · () Man könne den Eindruck gewinnen, der gesamte Schiffweiler Gemeinderat übe Kritik an Fark-Macher Benjamin Kiehn, teilt der Vorsitzende der Schiffweiler CDU, Mathias Jochum, bezüglich unseres Artikels in der Wochenendausgabe zur Ratssitzung mit.

 Mathias Jochum

Mathias Jochum

Foto: Mathias Jochum/CDU

Das möchte er so nicht stehen lassen. „Die CDU-Fraktion distanziert sich von der Kritik der SPD-Gemeinderatsfraktion und des Bürgermeisters Fuchs. Hier nun gegenseitige Schuldzuweisungen ins Spiel zu bringen ist der völlig falsche Weg“, so Jochum. Die Fark sei eine Veranstaltung, die europaweit ihres Gleichen suche. Man sei dankbar, solch eine tolle Veranstaltung in der Gemeinde und dem Landkreis zu haben. „Wir danken Benjamin Kiehn, dem Verein Fit4charity und allen Helfern für ihr tolles Engagement und wollen sie als Vertreter der Gemeinde Schiffweiler dabei unterstützen, dass die Fark auch zukünftig in Landsweiler-Reden stattfinden kann. Probleme wie unsichere Stromversorgungen oder die Parkplatzsituation sind aus unserer Sicht lösbar und könnten im Dialog angegangen werden“, heißt es weiter. So wäre es aus Sicht der CDU denkbar, dass man andere Parkflächen innerhalb der Gemeinde ausweist und einen Shuttleverkehr einrichtet. „Wir fordern daher die Gemeinde auf, schnellstmöglich hier ein zielorientiertes Gespräch zu suchen und gemeinsam Lösungen zu finden, damit die Fark auch 2019 und in der Zukunft in Reden stattfinden kann“, so Jochum abschließend.

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