Wenn es mit dem Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht klappt, hat dies oft weit reichende Folgen: Die betroffenen Kinder leiden unter den ständigen Misserfolgen, und die Motivation für das weitere Lernen fehlt, was sich häufig negativ auf die gesamten schul

Wenn es mit dem Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht klappt, hat dies oft weit reichende Folgen: Die betroffenen Kinder leiden unter den ständigen Misserfolgen, und die Motivation für das weitere Lernen fehlt, was sich häufig negativ auf die gesamten schulischen Leistungen auswirkt. Dadurch können seelische Begleit- und Folgeerkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten entstehen

Wenn es mit dem Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht klappt, hat dies oft weit reichende Folgen: Die betroffenen Kinder leiden unter den ständigen Misserfolgen, und die Motivation für das weitere Lernen fehlt, was sich häufig negativ auf die gesamten schulischen Leistungen auswirkt. Dadurch können seelische Begleit- und Folgeerkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten entstehen.Lesen- und Schreibenlernen ist ein komplexer Prozess, an dem verschiedene Wahrnehmungsfunktionen, sensumotorische Koordination und abstrakte Denkvorgänge beteiligt sind. Wenn eine oder mehrere dieser Funktionen beeinträchtigt sind, liegt eine Lese- oder Rechtschreibschwäche (Legasthenie) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie) vor. Mit verstärktem Üben ist es dann nicht mehr getan, die betroffenen Kinder benötigen vielmehr eine individuelle Förderung, die gezielt an den jeweiligen Schwächen ansetzt und auch das gesamte Umfeld einbezieht.Hier setzt die 2005 von dem Diplom-Sozialarbeiter und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten Rudolf Meiser und der Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Sabine Meiser gegründete Praxis Legafit in Elversberg an. Für jedes Kind wird ein maßgeschneidertes Förderkonzept erarbeitet.Grundlage dafür ist eine exakte Diagnostik der vorliegenden Teilleistungsstörungen. Dabei wird auf viele Faktoren geachtet: Die Wahrnehmung (hören, sehen, fühlen) spielt ebenso eine Rolle wie Bewegung, Geschicklichkeit, Motorik und Koordination. Konzentration, Sprache und Sprachsinn, Lesen, Schreiben und Rechtschreiben, Rechnen und Rechenstrategien, sowie Lernmethoden und Lernorganisation finden ebenfalls Berücksichtigung.Das ganzheitliche Konzept berücksichtigt auch psychologische und psychosoziale Aspekte beim Kind selbst und in seinem Umfeld. Dazu führt Legafit regelmäßig Gespräche mit den Eltern und der Schule. Die Förderung findet als individuelle Einzelförderung ein bis zwei Mal pro Woche jeweils eine Stunde statt.Legfit beschäftigt eine Diplom-Psychologin in Vollzeit, zwei freiberufliche Psychologinnen sowie eine Verwaltungskraft. Zum Jahreswechsel hat die Praxis ihre neuen Förderräume in der Beethovenstraße 50 in Elversberg in Betrieb genommen. Hier stehen drei Räume zur Verfügung, die den Kindern und Jugendlichen ein angenehmes Umfeld für die Förderung bieten. Die Verwaltung von Legafit befindet sich auch weiterhin in der St. Ingberter Str. 1 in Elversberg.

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