Kita öffnet nach Grubengas-Alarm wieder So hoch waren die Methan-Werte im Pflegeheim in Neunkirchen – ungewisse Zeit für Bewohner und Angehörige

Neunkirchen · Grubengas-Alarm in Neunkirchen: Nach der Evakuierung ist die Rückkehr ins Pflegeheim Katharina von Bora völlig offen. Für die Kreuznacher Diakonie hat die Behebung des Gasaustrittes vor Ort „höchste Priorität“.

 Die Stiftung Kreuznacher Diakonie betreibt den neuen Wohnpark Katharina von Bora in der Neunkircher Ringstraße. Alle 57 Bewohnerinnen und Bewohner sowie die zwölf Mieter aus dem Bereich Wohnen Plus („Betreutes Wohnen“) mussten am Sonntag nach einem größeren Austritt von Methangas evakuiert werden.

Die Stiftung Kreuznacher Diakonie betreibt den neuen Wohnpark Katharina von Bora in der Neunkircher Ringstraße. Alle 57 Bewohnerinnen und Bewohner sowie die zwölf Mieter aus dem Bereich Wohnen Plus („Betreutes Wohnen“) mussten am Sonntag nach einem größeren Austritt von Methangas evakuiert werden.

Foto: Heike Jungmann

Das ist bitter für die Stiftung Kreuznacher Diakonie, die erst vor wenigen Monaten den hochmodernen Wohnpark Katharina von Bora in der Ringstraße eröffnet hat, aber vor allem für die 57 Bewohnerinnen und Bewohner sowie die zwölf Mieter („Betreutes Wohnen“), die am Sonntagnachmittag ihr neues Zuhause auf unbestimmte Zeit verlassen mussten (die SZ berichtete).