Kirmes Mainzweiler Traktorfahrten, Musik und mehr

Drei Tage lang ging es rund bei der „Maazwella Kerb an Pingschde“, übersetzt Mainzweiler Kirmes an Pfingsten, auf dem gemütlichen Dorfplatz. Die Mainzweiler Kirmes gehört sicherlich zu den kleinsten Kirmesveranstaltungen im Land, aber auch zu den originellsten.

 Drei Tage lang ging es rund im Ottweiler Stadtteil Mainzweiler. Laura Staub, Rosenkönigin Aline I. Kreisbeigeordneter Gerd Rainer Weber und Ortsvorsteher Achim Wagmann (v.li.) fuhren Karussell.
Foto: Andreas Engel

Drei Tage lang ging es rund im Ottweiler Stadtteil Mainzweiler. Laura Staub, Rosenkönigin Aline I. Kreisbeigeordneter Gerd Rainer Weber und Ortsvorsteher Achim Wagmann (v.li.) fuhren Karussell. Foto: Andreas Engel

Foto: Andreas Engel

Das fängt bei der legendären Straußjugend an, einem lockerem Zusammenschluss junger Herren, die die Kirmes lautstark bekannt machten. Groß war die Begeisterung, als zum Auftakt die Traktorfreunde zu einer Rundfahrt durch den Ort einluden. Anschließend wurde der Durst mit einem Fässchen Freibier gelöscht, das Ortsvorsteher Achim Wagmann anschlug. Zur Kirmes gesellte sich Rosenkönigin Aline I. dazu – ihr letzter offizieller Termin in ihrem Amt. Rock- und Pop-Musik gab es mit der Band Blades Inn und am Pfingstsonntag wurde der Ausklang der Kirmes mit zünftigem Mittagessen und der Kapelle Zehn plus eingeleitet. Im Bild von links Laura Staub, Rosenkönigin Aline I., Kreisbeigeordneter Gerd Rainer Weber, Ortsvorsteher Achim Wagmann. eng/Foto: A. Engel

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